This is the deal: Around the world in 80 days.. starting the end of January going East. I'm travelling by myself for the most part. Enjoy this trip with me... I'll post almost every day. This blog will be half German half English BUT there'll be lots of pictures. :-)

Dienstag, 27. März 2012

Last day... "stuck" in New York

Den ersten Flug von Puerto Rico nach NYC hab ich ja ganz gut überstanden (trotz Baby der Nachbarin auf meinem Schoss!!) aber der Tag zieht sich. Anstatt der paar Stunden die ich killen musste, wurde mein Flug auf nach Mitternacht verschoben und ich verbringe ganze 12 Stunden in der Stadt. Naja, das Wetter spielt mit (kalt aber Sonne) und ich hab noch Cash übrig- also shopping auf dem Broadway, Drinks im Stuzzi und dann mal sehen. Aber eins ist sicher, wenn auch verspätet: I'm coming home , I'm coming home.. tell the world that I'm coming home

Montag, 26. März 2012

Last stop: Puerrrrto Rrrico

Noch zwei Tage und ich "darf" wieder nach Hause. Aber ehrlichgesagt hätte es keinen besseren Abschluss für meine Weltreise geben können. Ich wohne bei Patricia und ihrer super netten Latino Familie in San Juan, Puerto Rico. Eigentlich ist es fast immer sonnig, aber es regnet auch jeden Tag ziemlich schrecklich. Trotzdem habe ich eine schöne Sonnenbräune die euch bestimmt gefällt ;-)

In der Woche hier habe ich soooo viele schöne Sachen gemacht. Zum Beispiel waren wir in einer Tropfsteinhöhle klettern und uns an den schönsten Traumstränden bräunen. Wir sind in Old Town San Juan rumgelaufen und waren abends aus- Puerto Rico-Style. Was bedeutet: viele Leute in kleine Kammern gequetscht mit Musik so laut dass man nicht reden kann sondern tanzen muss. Ich hab verschiedene nationale Gerichte probieren können wie Tostados (gebratene Platanen) und Kokosrum. A propos Rum: ich war in der Bacardi Fabrik :-) mit free tour und free drinks.

Ich kann auch gar nicht mehr so viel schreiben, denn wie oft kann man wohl sagen dass man am Strand/im pool/whirlpool chillt? Meine Reise war der Haaaaammer aber jetzt ist Zeit nach Hause zu kommen. Morgen geht's ab nach New York und am Mittwoch habt ihr mich wieder. Schon bald gibt's den versprochenen Foto-Abend. Freu mich drauf

Sonntag, 18. März 2012

St. Patricks Day Parade and Brooklyn in 1 Day

St. Patrick's Day was crazy- as expected. Lots of green, lots of alcohol and lots of loud people. I watched the parade for a good two hours out of five and took a lot of pictures- sadly not with my phone.
After the parade I wanted to go somewhere where there wouldn't be that many people. I thought- hm, everybody is in the city- nobody will be on Brooklyn Bridge and that's somethig I've been wanting to do. The weather was nice and sunny and I made my way down to the bridge. Apparently another 1000 people thought that'd be a good idea. I had to stand in line to get on the bridge! Once in Brooklyn, I had some lunch at DUMBO, walked a shopping street and took a bus going through half of Brooklyn. What a great way to get to know a city when you have time.
After that I went steaight back home and took a hot bath because that pinched nerv in my back is still bothering me alot. I hope it gets a little better before I have to drag my stuff to the airport tomorrow morning

I did it.. myyy way

Mehr New York heute und bei meinen stundenlangen Spaziergängen bin ich immer wieder in Gegenden vorbeigekommen die mich an damals erinnert haben als wir wegen meinem Papa in New York waren. Das Restaurant mit diesen kleinen Figuren.... oder die Twin Towers auf die wir gegangen sind. Heute bin ich die gesamte 5th Avenue runtergelaufen. Schlendern und Windowshoppen (okay etwas richtiges shoppen war auch dabei). Dann war ich noch kurz im MoMA aber das war sowas von voll, da hab ich nur noch den gift store mitgenommen und bin schnurstracks wieder umgekehrt. Der Apple Store am Central park war heute am Tag des iPad2 überfüllt... mit einer Schlange bis zum Park hin. Viele Menschen haben sogar eine Nacht vor dem store gecampt nur um ein so begehrtes iPad abzustauben.
Zwei paar neue Schuhe und zwei Cafe Latte später bin ich nun wieder im Hotelzimmer angekommen-- ahh. Ausspannen für den grossen Tag morgen mit der St. Patricks- Day Parade. Jippi

Samstag, 17. März 2012

New York New York

Ahh New York New York. Ich war zwar hier in der Gegend vor ein paar Jahren beim College of New Jersey und ich war auch ab und an in der Stadt, doch hatte ich wohl nie so richtig Zeit um das hier alles auf mich wirken zu lassen. New York ist und bleibt und wird immer mehr zu meiner (amerikanischen) Lieblingsstadt. Die Leute sind so schön unterschiedlich... ich fühle mich als würde ich die ganze Zeit reisen. In einem italienischen Deli wird ausschliesslich italienisch gesprochen... dann im Zug nach Brooklyn nur Afroamerikaner. Im Bankenviertel nur aufgebrezelte Sekretärinnen und business-Leute und in der Diamantenstrasse überdurchschnittlich viele langbärtige behutete jüdische Männer die in ihre Handys flüstern.

Von den Sehenswürdigkeiten hab ich ja schon viel abgehakt in der Vergangenheit und will jetzt auch nicht noch mal alles machen. Aber es ist doch immer wieder schön die Freiheitsstatue zu sehen und die Wall Street entlang zu laufen. Ground Zero, St. Patrick's Church, Union Square, Lunch am Flatiron Building, Times Square und Coney Island standen in den letzten zwei Tagen auf meinem Plan. Jetzt muss ich mich doch etwas beeilen damit ich alles machen kann was ich mir vorgenommen habe (über die Brooklyn Bridge laufen). Am Montag geht's auf zu meinem letzten Stop auf dieser Reise.

Wake me up in San Francisco

San Francisco ist geschafft. Ich muss ja gestehen, die Stadt war die einzige amerikanische Stadt auf die ich mich noch mal richtig gefreut hatte. Viele Leute sagen, da ist es viel lockerer als im restlichen Amerika... viel "europäischer". Ja, wenn die damit den ständigen Weed-Geruch meinen der in der Luft hängt. Abartig! Wirklich an jeder Ecke. Auch sonst laufen da ziemlich viele extrovertierte interessante Individuen auf der Straße rum.. um nicht zu sagen: PSYCHOPENNER!!! Frauen die mit sich selbst reden und dabei ihre Haare ausrupfen, Männer die über Mikrofon lauthals christliche Parolen schreien und Kinder die ihre Augen verdrehen und unerwartet zur Seite ausschlagen und dann wegrennen. Alles Verrückte!! Mit dem Wetter hatte ich sehr sehr viel Glück. Obwohl ich den berühmten SF Fog gesehen habe, hab ich ihn nut ein oder zwei mal kurz gefühlt. Sonst nur Sonne und Touristenwetter. Die Waterfront-Seite mit den Piers, Fishermen's Wharf und dem Ferry Building war ganz nett. Echte Seelöwen gab's da!!

Endlich in Amerika konnte ich auch wieder mein Lieblings-Frühstück bestellen: Cream cheese bagel und scrambled eggs.. mmm lecker. Einmal waren wir sogar in einem "berühmten" Diner, der in dem Film American Grafitti gezeigt wird. Den Film hab ich nie gesehen, aber der Diner war nett. Mit jukebox und echter amerikanischer Bedienung ;-)

Natürlich hab ich auch Alcatraz gesehen (nein, den Trip dorthin hab ich mir nicht angetan) und bin mit einem cable car gefahren. Das war auch ganz besonders und ausgefallen und trotzdem bin ich etwas enttäuscht. Es bestätigt sich mal wieder: man darf halt nicht so hohe Erwartungen haben.

So viel Zeit hatten wir ja auch nicht in San Francisco. Genau richtig lang um sich nicht zu langweilen. Nach einem wunderschönen Abschiedsdinner mit allem Drum und Dran bin ich jetzt in New York und Basti wieder in LA/Deutschland. Was für eine schöne Zeit wir zusammen hatten! Ich kann mich nicht genug bedanken, das war wirklich wirklich toll. Den nächsten Abschnitt schaff ich jetzt noch alleine. Und bald geht's wieder nach Hause, ich kann's kaum erwarten.

Los Angeles and Route 1- Monterey, Big Sur

In LA ist alles anders als in Fiji. Überall ist alles anders als in Fiji. Aber gerade der Unterschied zwischen sen beiden Ländern ist besonders krass. Das Erste was ich getan hab, ist erst mal meine gesamte Wäsche zu waschen. Alles war nämlich leicht feucht... einer der Nachteile wenn man mit Rucksack reist. Nach dem Waschtag gab's erst mal SUSHI mit einem Freund, den ich erst vor einem halben Jahr das letzte Mal gesehen habe. Das Sushi war erste Klasse. Nach zwei Tage in LA, die wir vor allem in diversen Bars, an der Santa Anita Pferderennbahn, in der mall, und im LA Arboretum verbrachten, war es Zeit nach San Francisco aufzubrechen.

Also sammelte ich Basti in Hollywood ein (hihi) und wir machten uns auf den langen aber wunderschönen Weg Richtung Norden auf der Route 1. Eine der schönsten Strassen auf der ich je war!!
Am Weg hatten wir einige interessante Stops. So waren wir in Big Sur (allen die Jack Kerouac oder andere Beatniks lesen bekannt) und sogar in der Cannery Road in Monterey (John Steinbeck: Cannery Row!!) . Für die Amerikanistin mit Literaturschwerpunkt in mir ein wahres Highlight!
Weiter auf dem Weg gab's Sushi bei Benihana, echte wildlebende Seekühe, pittoreske Leuchttürme und ein Lobster Sandwich. In San Francisco kamen wir bei bestem Wetter und mit bester Stimmung an.

Mittwoch, 7. März 2012

Ich bin ein Star.. holt mich hier raus. Überleben im Dschungelcamp

Ich stehe gerade in der Schlange des Nadi'er Flughafens während ich meinen Fiji-Eintrag schreibe. Wie so alles ist auch der Check-In unorganisiert und langsam.. auf Fiji-time eben. Hier gehen die Leute es alles etwas ruhiger an. Das kennt man ja eigentlich aus Mittelmeerländern aber ich würde sagen, Fiji ist noch einen Tick extremer. Buspläne werden grundsätzlich nicht eingehalten und auf eine Aktivität im Resort mussten wir auch schon über eine Stunde warten. Ganz schön blöd wenn man dann so als Deutsche rumsitzt und denkt man kann nichts machen weil die Aktivität gleich anfängt. Was lerne ich daraus? Erst mal den extrem grossen Kulturunterschied mal wieder und: manchmal klappt auch alles so, ohne Plan!!

Was soll ich sagen, liebe Leute. Fiji war toll wie erwartet und noch ein Stückchen besser. Wenn ich in Sydney schon entspannt war, hat Fiji mir den Entspannungsrest gegeben. Die Insel ist nämlich nicht sonderlich groß und sooo viel gibt's da jetzt auch nicht zu tun. Also hab ich viel gerätselt, mich gesonnt, Drinks mit Schirmchen am Pool getrunken und mich mental schon mal auf zu Hause eingestimmt. Also aufs Bewerben, ja.. aber auch auf die ganzen anderen Pläne die ich so habe. Ich muss nämlich zugeben -so schön Fiji war- ich freue mich wahnsinnig auf zu Hause. Auf Deutschland und die mürrischen Menschen, die Ordnung und mein eigenes Bett, aber auch auf meine Freunde und besonders Familie... und natürlich auf die Herausforderungen die mir bevorstehen. Denn so lange ohne wirkliche Aufgabe zu sein ist auch mal schön aber reicht mir jetzt langsam. Gut, kann man auch als Herausforderung sehen... egal.

Was hat mir am Besten gefallen? Hmm.. der Strand, die Ruhe, nur sehr wenige Leute. War fast wie ein Privatstrand. Reiten am Strand. Nachts der Himmel mit den Sternen, dem Mond und den Palmen. Einfach ein Kajak leihen und raus aufs Meer fahren (leider viel zu spät und zu kurz gemacht). So schrecklich ich mich immer erschrocken habe, fand ich die riesigen Frösche, die besonderen Vögel und Fische und Krebse super. Klar bin ich froh dass jetzt keine Ameisen mehr in meinem Bett rumkrabbeln... aber dafür singen mich nachts jetzt auch nicht mehr die Frösche in den Schlaf :-)
Oh, hervorheben möchte ich noch die Massage vom letzten Tag. Eine Fiji-Massage, 30 min mit echtem Kokosöl. Aber das Besondere war, dass die Massageliege in einer Safarihütte war und es zu der Zeit gerade aus Kübeln goss. Diese Regelprasselgeräusche kenn ich aus der App meines Iphones. Aber live auf dem Palmendach klingt das nochmal besser. Ich habe also eine exklusive Fiji-Regenwaldmassage bekommencc: ein Highlight

Nun geht es zur letzten Etappe meiner Reise: USA (LA- San Francisco- New York- Puerto Rico). Ab zurück in die Zivilisation

Dienstag, 28. Februar 2012

Sydney Sydney Sydney...


...my new favorite city. I really do want to come back and live here for a while. Sydney has the best of everything: the weather, the people, restaurants and shopping. An amazing city and one of my all-time favorites. But let's start from the beginning:

Der Anfang war... anstrengend, mal wieder. Aber für uns wohl so anstrengend dass wir samt Rucksack auf dem Bett eingeschlafen sind... unter Beobachtung unseres "Franzosen"- wie wir ihn immer nannten weil wir nie seinen Namen herausgefunden haben. Der war vielleicht ein komischer Kauz. Immer im echt stickigen Dreierzimmer geblieben- den ganzen Tag lang! Niemals war der weg. Immer auf seinem Bett am Laptop gespielt. Und total unkommunikativ- gerade mal ein Hallo konnten wir ihm entlocken. Naja jedenfalls sollte er unser stummer Wochenfreund werden.

Nach unserem Nap sind wir dann doch noch auf die Piste gegangen. Ein kleiner Spaziergang durch den Royal Botanical Garden, The Domain bis zum Operhaus, und das bei milden 27 Grad und einem Windchen. So entspannend, ich glaube hier ist meine ganze Anspannung von den Abschlussprüfungen das erste Mal so richtig abgefallen. Da liefen wir also bis... "BASTIAN????" wir Marcel entgegenliefen der halt zufällig auch noch in Sydney unterwegs war. Ein früherer Arbeitskollege von Basti und total nett. Was für ein Zufall dass wir ihn gerade dann und dort getroffen haben. Tatsächlich waren wir einen Tag später dann was zusammen essen und trinken: zwei Flaschen Weisswein und super leckeres Seafood... direkt am Darling Harbor. Sowieso sind die Restaurants uns Gerichte in Sydney eine Sensation: von Gourmetpizzen, king crabs, avocado prawm salads, baked sandwiches, seafood platters bis hin zu Kängurusteak (nur für Basti) und dekadenten Schokonachspeisen- hier findet man jeden Tag was Neues und Aufregendes. Teuer halt aber immer ausgefallen und lecker.

Weitere Highlights die ich niemals in ihrer vollen Größe darstellen kann, weil einfach dieses Gefühl noch dazugehört wenn man die Straßen dort entlangläuft, die Sonne auf der Haut und den Wind im Haar spürt, sind:
- Surrey Hills mit stylischen vintage Boutiquen und Cafés
- Glebe Street und das Univiertel mit grossen Picknick-Veranstaltungen, Secondhand Buchläden, Strassencafés und Suenelokals
- Queen Street und Oxford Street (nicht zu vergleichen mit London) mit den süssesten Designerläden die ich je gesehen habe. Hier könnte man alleine fast eine Woche verbringen. Wirklich die goldigsten individuellsten Geschäfte... Blumen, Schmuck, Kleider, Torten- was das Herz begehrt
- verschiedene Häfen die alle ihren eigenen Charme besitzen... private Yachthäfen die etwas entspannter waren, die große Harbor Bridge mit ihren vielen Restaurants und Bars, Darling Harbor mit einem wöchentlichen Feuerwerk, Angelhafen, Luxusyachthafen, Navyhafen mit Kriegsschiffen, the Rocks mit dem täglich wechselnden Riesen-Cruise-Schiff. Und Buchten sind natürlich immer gut- und davon hat Sydney mehr als genug.
- Open Air Veranstaltungen: Kurzfilmscreening, Picknick, Open Air Kino, free concerts...
- jede Menge Parks und Gärten, im denen man sogar dazu aufgefordert wird auf dem Rasen zu laufen und die Natur zu geniessen
- Die Natur natürlich. Ganz viele Pflanzen und Bäume die wir so in Deutschland nicht haben. Auch die Tiere hier sind neu und aufregend für mich- zum Beispiel Flughunde!!! kennt die jemand? Die sehen so aus wie riesige Fledermäuse und kreischen wie Papageien, aber fliegen auch am hellichten Tage rum. Koalas und Kängurus hab ich jetzt nicht gesehen, das hol ich dann nach wenn ich hier wohne ;-))
- ein super großer Fischmarkt mit riesigen Hummern, Bergen von frischen Muscheln und leckere prawns die darauf warten, sich ihren Platz im Magen mit einem Glas Weisswein zu teilen.
- viele Strände, die man per Bus aber auch per Zug oder Fähre erreichen kann. Die bekanntesten Strände sind wohl Bondai, Coogee und Manly Beach. Aber viele kleinere Strände kann man auch in einer Woche gar nicht erkundschaften
- Kings Cross, mit der grössten leuchtenden Coca Cola- Werbetafel der Welt und dem schimmernden, ausgeflippten Partyfolk das halt in ein Rotlichtviertel gehört.
- die Stimmung die die ganzen Backpacker mitbringen. Und davon gibts ja wirklich sooo viele. Die meisten jobben halt in irgendeinem Café und schlafen in Backpacker Hotels für 20€ die Nacht. Ich habe zum Beispiel einem Schweden getroffen am Schirmverleih am Strand, der so braungebrannt war dass er fast schwarz war. Der hat mir auch erzählt dass er in Sydney einfach hängengeblieben ist weil die Stadt so ein besonderes Flair hat. I agree!

Sonntag, 26. Februar 2012

Hawkers Market und andere typische Highlights

Naja, könnt ihr euch ja denken. Nachdem wir den Tag zuvor so grosses Programm hatten, waren wir dann ziemlich kaputt. In typischen Hawkers Markets haben wir für ein paar Dollar irgendwelche typischen Gerichte probiert: von scharf über schleimig bis hin zu glibbrig. Sehr interessant. Inmer begleitet von dieser schweren Schwüle und trotzdem- Singapur hat mich voll und ganz überzeugt. Die Mischung von Altem, Traditionellen (wie dem hawkers market) und dem Neuen (wie Hotels und das CBD Central Business District) fand ich einzigartig. Von dem Wetter war ich sehr begeistert weil ich es gerne lieber wärmer habe aber trotzdem
immer ein Lüftchen weht. Und der Singapur River ist natürlich der Hammer. So viele schöne Restaurants und Ausgehmöglichkeiten!! Der Wahnsinn. Also hier könnte ich mir wirklich vorstellen mal ein Jahr zu wohnen. - oh neiiin und alle schreien los, hahaha

Weitere super Abenteuer die wir in die drei Tage gequetscht haben: ein tree top walk in den Gipfeln des Regenwaldes, einen Tag auf Sentosa Island inklusive luge-ride und Cocktail in einer Ananas (auch Schwimmen im Meer und Entspannen am Strand- ja Mama, ich habe dir Sand mitgebracht) uuund einen Abend in Singapur Marina Bay Sands: ein riiiiiesiges Hotel mit Ausschauplatform und roof top bar (geschlossen wegen Valentinstag), Casino (wo wir dann später auch hervorragend diniert haben und achja- wir sind Millionäre) und infinity pool (nur zugänglich für Hotelgäste sonst hätte ich sooo gerne Fotos gemacht, Tobi)

Alles in Allem noch mal abschliessend: eine hammer Stadt in der ich noch Wochen beschäftigt wäre, relativ teuer aber mit super Wetter. Singapur, du hast mich nicht das letzte Mal gesehen.